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   LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 6 AS 611/16   

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https://dejure.org/2020,38933
LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 6 AS 611/16 (https://dejure.org/2020,38933)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.01.2020 - L 6 AS 611/16 (https://dejure.org/2020,38933)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Januar 2020 - L 6 AS 611/16 (https://dejure.org/2020,38933)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 6 AS 2394/16
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 6 AS 611/16
    Gegen den Gerichtsbescheid vom 17.11.2016, mit dem seinem Begehren für die Zeit ab 18.05.2011 entsprochen worden ist, legte der Kläger Berufung ein, die der erkennende Senat mit Urteil vom 23.01.2020 zurückgewiesen hat (L 6 AS 2394/16).

    Gegen den Gerichtsbescheid vom 17.11.2016 legte der Kläger Berufung ein, die der erkennende Senat mit Urteil vom 23.01.2020 zurückgewiesen hat (L 6 AS 2394/16).

  • BSG, 25.04.2018 - B 14 AS 15/17 R

    Rücknahme von Bewilligungen und die Erstattung von SGB-II -Leistungen und

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 6 AS 611/16
    In der Situation der Leistungsbewilligung ist vorhandenes, zu verwertendes und verwertbares Vermögen so lange zu berücksichtigen, wie es tatsächlich vorhanden ist (vgl. hierzu ausführlich BSG, Urteil vom 25.04.2018, B 14 AS 15/17 R).
  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 66/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Angemessenheit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 6 AS 611/16
    Während des Rückforderungszeitraums lagen die individuellen Vermögensfreigrenzen des Klägers nach § 12 Abs. 2 Nrn. 1 und 4 SGB II in der jeweils geltenden Fassung abhängig vom Lebensalter des Klägers (vgl. BSG, Urteil vom 06.09.2007, B 14/7b AS 66/06 R, juris Rn. 11) jeweils unterhalb des vorhandenen Vermögens.
  • BSG, 15.04.2008 - B 14 AS 27/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Renten- und

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 6 AS 611/16
    Denn im Rahmen einer Bedürftigkeitsprüfung nach dem SGB II erfolgt wegen der Subsidiarität der staatlichen Fürsorge grundsätzlich keine Saldierung der Aktiva und Passiva (vgl. BSG, Urteil vom 15.04.2008, B 14 AS 27/07 R, Rn. 44).
  • BSG, 23.05.2012 - B 14 AS 100/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Münzsammlung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 6 AS 611/16
    Bei dem Aktiendepot handelte es sich auch um verwertbares Vermögen i.S.d. § 12 Abs. 1 SGB II, da es einen frei handelbaren Vermögenswert darstellt (vgl. Bundessozialgericht (BSG) Urteil vom 23.05.2012, B 14 AS 100/11 R).
  • BSG, 10.05.2000 - B 6 KA 49/99 B

    Ordnungsgemäße Zeugenbenennung, Befragung eines notwendig Beigeladenen, Schätzung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 6 AS 611/16
    Dem Antrag, die Mitarbeiterin der Bundesagentur für Arbeit, Agentur für Arbeit Kreis X1, als Zeugin zu vernehmen, war schon deswegen nicht nachzukommen, da die erforderliche Benennung der Zeugin mit Angabe der ladungsfähigen Personalien und der ladungsfähigen Anschrift nicht erfolgt ist (vgl. hierzu BSG, Beschluss vom 10.05.2000, B 6 KA 49/99 B).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 19 AS 575/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 6 AS 611/16
    Die Verwertung des Aktiendepots war auch nicht unwirtschaftlich (vgl. zur grundsätzlichen Wirtschaftlichkeit der Verwertung von Aktiendepots: (Landessozialgericht (LSG) NRW, Urteil vom 24.09.2012, L 19 AS 575/12 m.w.N.) und stellte keine besondere Härte i.S.d. § 12 Abs. 3 S. 1 Nr. 6 Halbs. 2 SGB II dar.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2020 - L 6 AS 2394/16
    Gegen das Urteil vom 19.01.2016 legte der Kläger Berufung ein, die der er-kennende Senat mit Urteil vom 23.01.2020 zurückwies (L 6 AS 611/16).

    Die Fragen sind für dieses Verfahren unerheblich, da sie sich auf die Ermittlung der groben Fahrlässigkeit in dem Verfahren L 6 AS 611/16 beziehen.

  • VG Arnsberg, 30.11.2021 - 9 K 3572/19

    Betreuerhaftung bei Aufhebung der Bewilligung von Pflegewohngeld

    vgl. so zur Sozialhilfe/zum Pflegewohngeld: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 19. Dezember 1997 - 5 C 7.96 -, juris, Rn. 33 - 37, unter Aufgabe seines dem entgegenstehenden Urteils vom 20. Oktober 1981 - 5 C 16/80 -, juris, Rn. 16; OVG NRW, Urteile vom 19. November 1993 - 8 A 278/92 -, juris, Rn. 61 ff., und vom 6. Februar 1996 - 8 A 3537/93 -, n.v., Seite 20 f.; Verwaltungsgericht (VG) Münster, Urteile vom 1. April 2003 - 5 K 2781/99 -, juris, Rn. 37, und vom 9. Mai 2006 - 5 K 137/04 -, juris, Rn. 41; so auch im Falle zu Unrecht bezogene ALG II-Leistungen: Bundessozialgericht (BSG) Urteil vom 25. April 2018 - B 14 AS 15/17 R -, juris, Rn. 20; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (LSG NRW), Urteile vom 9. Januar 2020 - L 7 AS 498/19 -, juris, Rn. 48, und vom 23. Januar 2020 - L 6 AS 611/16 -, juris, Rn. 115; Baumeister in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl., § 50 SGB X (Stand: 25. Februar 2020), Rn. 85.2.
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